Sicherere und effizientere hygienische Versorgung für Menschen mit Demenz - ein personenzentrierter Ansatz
Der Begriff „Partner“ wird absichtlich verwendet, denn wir dürfen nie vergessen, dass wir immer mit dem Pflegebedürftigen zusammenarbeiten, wer auch immer das sein mag.
Wir werden uns mit den kognitiven und wahrnehmungsbezogenen Verlusten im Zusammenhang mit Demenz und der Integration der Zwei-Linsen-Perspektive befassen, die bei der Vorbereitung und Durchführung der hygienischen Pflege stets berücksichtigt werden muss.
In diesem Zusammenhang wird die Bedeutung eines partnerschaftlichen, personenzentrierten Ansatzes hervorgehoben, der eine effektive Auswahl der Pflegestrategie ermöglicht, um einen sichereren und effizienteren Ablauf der hygienischen Versorgung für Menschen mit Demenz zu schaffen.
Präsentator(in)
Rosie Sears
Rosie Sears lebt nach dem Mantra "Lebe grenzenlos, lebe in Fülle". Rosie Sears, die stets nach Spitzenleistungen und best practice strebt, ist eingetragene Physiotherapeutin, hat einen Master-Abschluss in „Advanced Human Biodynamics“ und in Sozialer Arbeit (Abschluss im Juni 2024) sowie ein Postgraduierten-Diplom in Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz.In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich Rosie sowohl persönlich als auch beruflich auf die Ausbildung und Unterstützung von Organisationen, Familien und Einzelpersonen konzentriert, um die Erfahrungen von Menschen mit Demenz zu verbessern. Neben ihrer beratenden Tätigkeit arbeitet Rosie derzeit als Verhaltensspezialistin am Michael Garron Hospital in Toronto, Kanada, und ist zertifizierte Trainerin für den „Gentle Persuasive Approach“ und PIECES.Rosie ist führend auf dem Gebiet der Verhaltensunterstützung und hat zahlreiche Workshops zu den Themen Altern und Verhaltensunterstützungsstrategien besucht und unterrichtet, um ihren personenzentrierten, ganzheitlichen, funktionalen und praktischen Ansatz in der Demenzpflege zu ergänzen.